Der CCC hat mit „Chaos macht Schule: Forderungen für digitale Bildung an Schulen" (https://www.ccc.de/de/updates/2017/cms-forderungen) ein Grundlagendokument geschaffen, nur wie setzt man das um. Ich würde mir wünschen in der Session Umsetzungsvorschläge oder Ideen für Pilotprojekte zu entwickeln
Ein Dauerbrenner, das viele Eltern und Lehrer beschäftigt. Ein Smartphones fürs Kind, ja oder nein, wann und wie? Gibt es ein Richtig oder Falsch überhaupt? Lasst uns gemeinsam über unsere Möglichkeiten reden um die bestmögliche Lösung für Kinder zu finden.
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Bürger machen Medien – Regionalstelle Ruhrgebiet stellt sich vor
Die Zielgruppe der Regionalstelle Bürgermedien Ruhrgebiet sind grundsätzlich alle Bür-ger*innen der Region Ruhrgebiet im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Die Regionalstel-le soll hier insbesondere zu Fragen der Produktion, der Produktionshilfe und der Zuliefe-rung informieren. Potentiell sollen sie alle informiert werden können über den diskriminie-rungsfreien offenen Zugang und die Möglichkeit der Nutzung der Bürgermedien in NRW für jedermann.
Zielgruppe sind darüber hinaus Ansprechpartner vor Ort. Das sind zum einen bekannte Player der Bürgermedien vor Ort (Träger von LfM geförderten Projekten) und zum ande-ren potentielle zukünftige Player der Bürgermedien vor Ort.
Darüber hinaus sind Zielgruppe aber auch speziell die Einrichtungen der Bürgermedien in der Region Ruhrgebiet sowie hier insbesondere die lokalen Botschafter des Systems Bürgermedien in NRW.
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Vom RöhrenRadio zum VideoPodcast - Bürgermedien im digitalen Zeitalter
Die Bürgermedien sind eine vorübergehende Erscheinung zum Ende des vorigen Jahrhunderts. Im Digitalen Zeitalter gibt es ungeahnte Möglichkeiten der Partizipation an und in der Medien. Jeder Youtuber und jeder Podcaster ist den etablierten Medien weit voraus. Auch eine politische Partizipation als Beteiligung an der öffentlicher Meinungsbildung findet heute massiv über digitale und soziale Medien statt.
Sind diese Aussagen soweit korrekt oder muss ihnen widersprochen werden?
Brauchen wir in trotzdem noch die ‚alten Bürgermedien’ wie Bürgerradio, Bürger-TV und CampusRadio?
Ich habe mich gerade sehr mit KI - Künstliche Intelligenz und mit BigData befasst. Spannend, irritierend und vielleicht sogar brauchbar das Ganze. Wie seht ihr das? Gibt es Erfahrungen? Vorhaben? Eine Einladung zum Gespräch in dieser Session.
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Erfahrungen gibt es und vor allem die Einschätzung, dass mit dem Thema ein mehrwöchiges Barcamp locker zu füllen ist ;)
Gemeinsam Angebote schaffen mit Blick auf Kenntnisvermittlung, Anwendung und Reflexion für alle, technische, ästhetische und kommunikative Aspekte bewegen und gemeinsam Formate entwickeln, die Umsetzung entwickeln/vorplanen - je nach spezifischem Bedarf der Einrichtung.
Wie bekommen wir das hin? Welche Bedarfe hat es wirklich?
Mit der Methode "App-Dating" (auch als Kugellager bekannt) wollen wir uns über aktuelle App-Trends austauschen. Dabei können neue Apps entdeckt, aber auch Risiken in der Nutzung ausgetauscht werden.
Wer kennt eine gute Navi-App?
Oder wie kann ich mit einer AR-App den Sternenhimmel deuten?
Und welche App erleichtert mir den Einkauf im Supermarkt?
Am Ende der Session entsteht eine App-Sammlung ("Wall of Apps") mit Infos zu Nutzungsmöglichkeiten, Systemverfügbarkeit (And/iOS) und Preis.
Mut zur Meinung, das zeichnet einen Kommentar aus. In dieser Session produziert Ihr einen zweiminütigen Kommentar, der auf Wunsch als Podcast veröffentlicht wird.
Mit Stift und Papier legt Ihr los und schreibt über etwas, das Euch im Alltag oder in der Politik aufgefallen ist, an dem Ihr Euch reibt.
Zum Beispiel: Warum gibt es an der Hauptkreuzung keinen Kreisverkehr? Was soll das in der Schule mit diesem Notensystem? Warum kritisiert niemand den DFB und die Fussball-WM in Katar, aber Özi und Gündogan wegen politisch unpassenden Fotos? Was sagt der Umgang mit Kindern über den Zustand unserer Gesellschaft aus?
Was tut Ihr, wenn Ihr einen Informations-Overload erleidet? Ist im digitalen Zeitalter noch Platz für Rock'n Roll und Zwischenmenschlichkeit? Wenige können sich davon freisprechen, dass es für Familie, Freunde und einen selbst manchmal zuviel wird und die analoge Kommunikationserfahrung zu kurz kommt. Wie geht ein Familiensystem damit um, wenn Kinder und Eltern unentwegt auf den Bildschirm starren. Mit Hilfe eines kollegialen Perspektiven-Spiels schauen wir auf einen Einzelfall und finden Lösungen.
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Der Overload macht mir weniger Sorgen als die "digitale Demenz". Thema würde mich sehr interessieren.
Tolle Projektideen, kreative Köpfe, erkennbarer Bedarf - aber wie refinanzieren wir uns? Welche Förderquellen für Projekte lassen sich anzapfen oder setze ich auf selbstzahlende Kund/innen und welche Partner nehme ich mit ins Boot, um erfolgreich ans Ziel zu gelangen? In dieser Session sind wir alle Fachleute und Laien zugleich. Wir teilen Erfahrungen und Tipps zur Finanzakquise.